Gute Gründe für den BFD
- Freiwillige unterstützen die Einsatzstellen (EST) bei anfallenden Arbeiten in verschiedenen Aufgabenbereichen
- Das Taschengeld, welches die Freiwilligen erhalten, kann mit Zuschüssen des Bundes finanziert werden.
- Die EST kann die Freiwilligen selbst auswählen.
- Eine EST kann auch mehrere Freiwillige anmelden und einsetzen.
- Der Beginn eines BFDs kann frei gewählt werden
- Die Arbeitszeiten können gleitend über alle sieben Tage der Woche verteilt werden.
- Die Betreuung/Anleitung der Freiwilligen kann durch eine*n Vertreter*in des ehrenamtlichen Vereinsvorstandes erfolgen.
- Menschen, die schon immer dem Verein helfen, können mit dem Taschengeld eine kleine Entschädigung erhalten.
- Freiwillige könnten neue Themen in der Vereinsarbeit erschließen.
- Eine Einsatzstelle benötigt für 12 Monate Dienstzeit nur ca. 500,-€ Eigenmittel (Berufsgenossenschaft, Verwaltungspauschale, Umlagen, Beteiligung an Kosten für Bildungstage).
- Die Größe des Vereins spielt für den Bundesfreiwilligendienst keine Rolle.
- Im Falle der vorzeitigen Aufhebung eines Vertrages mit Freiwilligen besteht keine Nachbesetzungspflicht.
- Mit BFD-Träger und Zentralstelle haben alle Einsatzstellen starke Partner, die die EST bei der Organisation und Abwicklung des Dienstes anleiten und unterstützen, sowie die pädagogische Arbeit mit den Freiwilligen vorrangig übernehmen.